Hertha BSC will verarmten Alex Alves unterstützen (Artikel auf morgenpost.de)

Bei Hertha BSC herrscht Betroffenheit. „Davon wussten wir nichts“, sagte Manager Michael Preetz. Alex Alves (37), der ehemalige Stürmer-Star in Berlin ist in Brasilien völlig verarmt und an Leukämie erkrankt. Eine Chemotherapie hat nicht den gewünschten Erfolg gebracht. Nun ist Alves in der Kleinstadt Jau im Bundesstaat Sao Paulo operiert worden und hat eine Knochenmarkspende von einem seiner Brüder erhalten. Das berichtete die „Bild“. „Das ist eine Katastrophe für Alex“, sagte Preetz, „Wir drücken ihm die Daumen. Es ist positiv, dass er eine Knochenmarkspende bekommen hat.“

Alex Alves war jener Stürmer, der Hertha zum Jahrtausendwechsel in eine neue Dimension befördern sollte. Als Stürmer mit Weltklasse-Potenzial sollte er dem aufstrebendem Hauptstadtklub in der Bundesliga und in der Champions League Respekt verschaffen. So war jedenfalls die Planung vom damaligen Manager Dieter Hoeneß. Für Alves schnürte Hertha eine Paket, wie es nie zuvor und seither auch nie wieder für einen Spieler geschnürt worden ist. 7,6 Millionen Euro überwiesen die Berliner an Cruzeiro Belo Horizonte, bis heute Rekordablöse in Herthas Vereinshistorie. Dazu wurde ein Drei-Jahres-Vertrag ausgehandelt, der Alves mit Gehalt und Handgeld fast die gleiche Summe noch mal bescherte.

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