Als Kind wollte Manfred Burgsmüller, Jahrgang 1949, eigentlich nur eines: Fußball spielen. Im Magazin „11FREUNDE“ erinnert sich der spätere Bundesligaprofi an kaputte Schuhe, Kicken mit Gipsbein und eine Mastkur in Bayern.
Als ich ein kleiner Junge war, sah mein Tagesablauf eigentlich immer gleich aus: Aufstehen, Schule, Hausaufgaben – und dann auf die Straße um endlich zu bötschen, wie man bei uns in Essen zum Fußballspielen sagt.