Er ist und bleibt St. Paulis größter Kämpfer. Auch nach der elfeinhalbstündigen Operation im Juli in der Uni-Klinik Regensburg, bei der ein Tumor im Rachenraum auf Grund komplizierter Lage nicht restlos entfernt werden konnte, gibt Walter Frosch nicht auf. Die MOPO besuchte den früheren Kiezkicker zu Hause in Schnelsen. Als …
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