Jonathan Akpoborie hat Berichte über eine angebliche Verwicklung seines Fährschiffes »Etireno« in den Kindersklavenhandel dementiert. Wolfburgs Stürmer Jonathan Akpoborie hat Berichte über eine angebliche Verwicklung seines Fährschiffes »Etireno« in einen mutmaßlichen Fall von Kindersklavenhandel in Westafrika energisch dementiert. Auf seiner Homepage erklärte er: »Ich dachte, ich traue meinen Augen nicht, als in dem Bericht Nachrichtenstenders CNN über Sklavenhandel der Name unseres Schiffes auftauchte.« Der 32-Jährige Nigerianer betont, dass es sich nur um ein Missverständnis handeln könne.