Der Mann, der die Zahnradbahn bedient, die in Rio de Janeiro die Besucher zur weltberühmten Jesus-Statue auf dem Corcovado bringt, hat ihn erkannt. Trotz der großen Sonnenbrille. „Hey, bist du nicht Alex Alves, der Fußballer?“, fragt er keck und schiebt sich die Mütze in den Nacken. Alves lächelt und nickt. „Wo spielst du jetzt?“, will der Mann wissen. „Boavista“, nuschelt Alves, als er sich in die kleine Kabine drängt. „Boavista? Ist das im Ausland?“ Alves leise: „Nein, hier in Rio.“