Die Idee ist clever, keine Frage. Wenn Ansgar Brinkmann, Ex-Profi und Ex-Enfant terrible auch des ostwestfälischen Profifußballs, nach Höxter zu locken wäre, dann mit einem Stammtisch. Und mit einem Sponsor. Kohle und Kneipe, das hat immer gepasst.
Noch heute staunen die älteren Fans im ehrwürdigen Preußenstadion, dass der insgesamt dreimal für Münster aktive Brinkmann seinerzeit mehr Studentenkneipen kannte als jede Infoschrift für Erstsemester und sich auch schon mal vor dem Eckball und durch den Stadionzaun nach der besten Party am Abend erkundigte.