Als Andreas Sassen im Oktober 2004 an den Folgen eines Hirnschlags mit nur 36 Jahren stirbt, ist seine aktive Laufbahn als Fußballprofi schon lange beendet. Er habe „alles versoffen und verzockt“, so analysierte er nach dem Karriereende seine aktuelle Situation. Dabei hatte es mit dem Alkohol nicht erst angefangen, als …
Weiterlesen »Ex-Hamburger Sassen stirbt 36-jährig (Bericht auf RP-online.de)
Aus Andreas Sassen hätte deutlich mehr werden können als „nur“ ein gewöhnlicher Bundesligaspieler. Der überaus talentierte Instinkt-Fußballer hatte das Potenzial zum Nationalspieler, stand sich aber häufig selbst im Weg. Im Alter von nur 36 Jahren erlag Sassen am Sonntag in Essen den Folgen eines Gehirnschlags.
Weiterlesen »Mit Talent fürs Mittelfeld (Bericht über Andreas Sassen auf sueddeutsche.de)
Nüchtern war er sympathisch, doch alkoholisiert war er unberechenbar. Das Fußballerleben des Andreas Sassen liefert über seinen Tod hinaus den Stoff für Fangesänge. Es gab keine Überlieferungen von den Theken der Nacht, aber wer weiß, vielleicht haben sie sogar gewettet. Andreas Sassen und jene, die er in Essen, Uerdingen, Hamburg, …
Weiterlesen »Andreas Sassens Eskapaden enden tragisch (Bericht auf sz-online.de)
Der frühere Dresdner Dynamo-Fußballer Andreas Sassen ist im Alter von 36 Jahren nach einem Gehirnschlag in einer Essener Klinik gestorben. Er galt einst als begnadetes Talent, als Instinkt-Fußballer, als möglicher Nationalspieler – doch nach zahlreichen Fehltritten abseits des Platzes hat Andreas Sassen heimlich, still und leise auch seinen letzten Kampf …
Weiterlesen »Video: Doppelpack von Andreas Sassen gegen Bayer Leverkusen
Doppelpack von Andreas Sassen beim 2-1 Sieg von KFC Uerdingen gegen Bayer Leverkusen.
Weiterlesen »„Ich bin an meinem Leben selbst schuld“ (Interview mit Walter Frosch auf MOPO.de)
MOPO-Reporter Buttje Rosenfeld sprach mit der St. Pauli-Legende über Karriere, Kohle, Kippen und die Krebserkrankung Am Sonntag wird St. Pauli-Legende Walter Frosch 60 Jahre alt, feiert mit 100 Freunden und Wegbegleitern, darunter Sportchef Helmut Schulte und HSV-Idol Uwe Seeler, im Grand Hotel Elysée. Auf Grund seiner schweren Krebserkrankung 1996 und …
Weiterlesen »Stig Töfting: Kampfzwerg mit Schicksalsschlägen
Stig Töfting gilt als unermüdlicher Kämpfer, als unangenehmer Gegner auf dem Platz und als Schläger mit Verbindungen zu den Hells Angels abseits des Spielfelds. Die Vergangenheit des nur 1,76m kleinen Abwehrmannes ist gepflastert von Schicksalen, die ihm in unregelmäßigen Abständen die Hand ausrutschen ließen.
Weiterlesen »Tätowierter Kraftprotz räumt den Ring (Bericht über Stig Töfting auf SPIEGEL ONLINE)
Er hat Kontakte zu den Hells Angels, saß wegen Körperverletzung im Gefängnis – und bot als Fußballprofi stets tadellose Leistungen. Bald wird Stig Tøfting, 36, seine aktive Laufbahn beenden. Mit seinem Heimatclub Århus GF hat der Däne aber noch eine Rechnung offen.
Weiterlesen »Video: Dimple Minds feat. Uli Borowka – Barfuß oder Lackschuh
Uli Borowka nimmt mit der Bremer Punkband „Dimple Minds“ einen Song auf. Tragisch und bezeichnend zugleich: In den Texten der Band spielt Alkohol eine zentrale Rolle. Zitat: „Alles was wir wollen, ist Fußball, Rock und Bier und geile Frauen!“
Weiterlesen »Uli Borowka: Kompromisslose Axt mit weichem Kern
Er war ganz oben und dann kam der tiefe Fall. Von seinen treuen Fans wird Ulrich Borowka nur liebevoll „Uli“ genannt, als Gegenspieler kennt man den beinharten Verteidiger unter seinem Spitznamen „Die Axt“. Borowka spielte 6x für die Deutsche Nationalmannschaft, war sogar polnischer Meister und hatte in keinem geringeren als …
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