Hafenstraße, Nicaragua, Torwart: Für die St.Pauli-Fans war Volker Ippig eine Ikone. Für die Kollegen „der Gestörte“ und für die Presse ein Problem. Heute trainiert er Jungs, die davon nichts mehr wissen. Volker Ippig trägt ein schwarzes T-Shirt, auf dessen Rücken „Schleswig-Holstein“ steht. Seine Haare sind lang und ein bisschen wirr …
Weiterlesen »Die Jagd nach der Beute (Interview mit Volker Ippig auf gegenblende.de)
„Vom Torwart zum Tagelöhner“ betitelte die FAZ vor zwei Jahren einen Artikel über Volker Ippig, dem ehemaligen Torwart vom 1. FC St. Pauli. Ippig stand Ende der achtziger/Anfang der Neunziger Jahre im Tor des Hamburger Vereins, bis er sich beim Training eine schwere Rückenverletzung zuzog, die abrupt seine Karriere beendete. …
Weiterlesen »Vom Torwart zum Tagelöhner (Artikel über Volker Ippig auf FAZ.net)
Für die Fans des FC St. Pauli war Volker Ippig eine Ikone, im Team blieb er ein Außenseiter. Das Leben nach der Karriere bereitet Probleme – der Held von damals pendelt zwischen dem Hamburger Hafen und persönlicher Freiheit. Wer ihm ins Gesicht schaut, der hat die Vergangenheit vor Augen. Den …
Weiterlesen »Der Lascher von Schuppen 45 (Bericht über Volker Ippig auf Rund-Magazin.de)
Seit kurzem arbeitet Volker Ippig im Hamburger Hafen. Der ehemalige Torwart des FC St. Pauli, löscht Container – ein Knochenjob. Ippig war immer unangepasst. Im Hafen nimmt er seine nächste Auszeit vom Fußball-Zirkus. Wenn im Schuppen 45 sechs Stunden „Bananenwerfen“ angeordnet werden, also 20-Kilo-Kisten mit Bananen auf das Förderband gehievt …
Weiterlesen »Legendärer Abwehr-Recke (Bericht über Walter Frosch auf wormser-zeitung.de)
LEBENSWEG Der aus Rheingönheim stammende Ex-Profi Walter Frosch lebt in Hamburg. Ein Ludwigshafener genießt in der Hamburger Fußballszene so etwas wie „Kultstatus“ und ist auch viele Jahre nach Beendigung seiner Profikarriere an der Elbe eine „Ikone“: Der gebürtige Rheingönheimer Walter Frosch, eine der schillerndsten Persönlichkeiten des deutschen Profifußballs in den …
Weiterlesen »Hurra, wir leben noch! Walter Frosch feiert den 60. (Bericht auf abendblatt.de)
Der legendäre St.-Pauli-Abwehrrecke lädt Freunde und Weggefährten ins Elysée. Sein Lebenswille ist trotz schwerer Erkrankungen ungebrochen. Richtig Geburtstag gefeiert hat er noch nie. Jetzt aber, zum Sechzigsten, sollen die Korken mit Schmackes knallen. Für die Gäste zumindest. „Es ist mein erster Geburtstag“, sagt Walter Frosch nicht nur so dahin. Denn …
Weiterlesen »„Er hing über der Bande“ (Klaus Toppmöller über Walter Frosch auf 11FREUNDE.de)
Saison 1974/75: In Kaiserslautern hat sich eine Spaßtruppe gebildet. Klaus Toppmöller muss noch heute grinsen, wenn er an eine Wette mit Oberwitzbold Walter Frosch denkt. Zu Froschis Geburtstag erinnern wir uns mit.
Weiterlesen »„Ich bin an meinem Leben selbst schuld“ (Interview mit Walter Frosch auf MOPO.de)
MOPO-Reporter Buttje Rosenfeld sprach mit der St. Pauli-Legende über Karriere, Kohle, Kippen und die Krebserkrankung Am Sonntag wird St. Pauli-Legende Walter Frosch 60 Jahre alt, feiert mit 100 Freunden und Wegbegleitern, darunter Sportchef Helmut Schulte und HSV-Idol Uwe Seeler, im Grand Hotel Elysée. Auf Grund seiner schweren Krebserkrankung 1996 und …
Weiterlesen »St.Pauli-Idol Frosch redet Klartext (Interview mit Walter Frosch auf Mopo.de)
Wochenlang war er nicht da. Walter Frosch (59), der vor einem Jahr lange im Koma gelegen hatte (Krebs-OP-Folgen, Blutvergiftung) und noch immer um seine Gesundheit kämpft, war zur Reha im bayerischen Bad Gögging. Kaum zurück, sah er sich das Duell seiner beiden Ex-Klubs St. Pauli und Kaiserslautern am Millerntor an. …
Weiterlesen »Walter Frosch (†): Zigaretten statt Nationalmannschaft
Er rauchte 60 Zigaretten am Tag und lehnte eine Einladung zur Nationalmannschaft ab. In Kaiserslautern und St.Pauli zu einer Legende geworden, inzwischen vom Tabakkonsum gezeichnet. „Mein schwerster Gegner war immer die Kneipe“, so reflektiert der sympathische Verteidiger mit krächzender Stimme sein Leben. Aber er gibt sich kämpferisch: „Niemals aufgeben“, so …
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