Zehn Ausgaben hat unser Host Olli Dütschke jetzt schon mit Kult-Kickern gesprochen und dabei einige schöne Anekdoten von seinen Gästen erfahren. Die Gespräche sind immer sehr persönlich und wir freuen uns, dass zum kleinen Jubiläum ein besonderer Gast dabei ist: Torwart Thomas Ernst – vielleicht war er die beste Nummer Zwei Deutschlands.
Stein, Köpke, Hildebrand, Gospodarek – oft war da immer einer vor ihm. Wenn er aber ran musste, dann war auf ihn immer Verlass, dann war er da! Auch wenn es für ihn nicht immer leicht war, so kann er heute auf eine tolle Karriere zurückblicken. Angefangen hatte alles in jungen Jahren mit selbstgenähten Torwarthandschuhen…der Belag seines Tischtennisschlägers musste dran glauben. Kurios. Seine Erfahrungen gibt er heute weiter, denn sein Sohn Tjark tritt in seine Fußstapfen. Der „kleine“ Ernst, gleich groß wie der Vater, ist im Profikader des VfL Bochum. Da, wo der „große“ Ernst einst im UEFA-Cup gegen Ajax Amsterdam spielte. So geht es bei Familie Ernst zu Hause hauptsächlich um Fußball. Sicherlich auch mit Tipps vom Vater für den Sohnemann. Ansonsten hat der ehemalige Sportvorstand des Ruhrpottklubs der Branche schon seit einigen Jahren den Rücken gekehrt. Spannende Aussagen von Thomas „Gustl“ Ernst über die Zeit nach der Fußballerkarriere, über den deutschen Torwartnachwuchs und seine Top 3-Torhüter in Deutschland. Und logisch, er klärt selbstverständlich auf, warum er den wunderbaren Spitznamen „Gustl“ trägt…
Ausgabe 10 unseres Podcasts könnt Ihr hier direkt downloaden und anhören.